Archiv für den Monat März 2016

Lauf 64

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Heute tat das Füßchen wieder ziemlich weh. Sehr ärgerlich!

Nachwuchs bei den Auerochsen

Das Bild ist nicht von Heute, denn leider versauerte mir Nieselregen die Runde. Und die diversen frei laufenden Hunde trugen nicht dazu bei meine Stimmung zu erhöhen. Aber der Schnitt ist gehalten 😉

2016: 542,7 km gelaufen, 56,1 kg

 

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Lauf 63 – Märzveilchen

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Erstmals seit langem ein Lauf mit einem Schnitt von unter sechs Minuten. Und ich bin danach auch nicht gehumpelt!
Für die nächsten Tage steht Frühjahrsputz anlässlich der Erstkommunionfeier an. Ich bin begeistert. Gottlob gibt es Hörbücher. Cotton Reloaded – Folge 1 bis 41.

2016: 536,5 km gelaufen, 10 km geschwommen, 56,4 kg (Ostereier, Kuchen, Kuchen, Osteier…)

 

52 Wochen – Teil 5

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Die Flimmerkiste ist an (Klassiker: „Singin' in the rain“), aber das Kind liest lieber im Buch über Braunbären, dass sie vom Osterhasen bekommen hat.

Das Große Kind hat nach der langen Autofahrt von der Oma nach Hause Jacke und Stifte nur noch von sich geworfen und sich dann über die Süßigkeiten hergemacht.

Die Osterdeko ist mager ausgefallen, für mehr als die Zweige mit den Eiern hat es irgendwie nicht gereicht. Die Erstkommunion mit den diversen Gottesdiensten, die mitgestaltet werden mussten und noch müssen und der noch anstehenden großen Familienfeier, raubten mir Willen und Kreativität bezüglich der optischen Österlichkeit.

Aufgenommen werden musste das Bild heute stehend neben dem Sessel, da das kleine Kind dabei war seine Naschereien vom Osterhasen auf selbigen zu leeren, zu inspizieren und teilzuvernichten.

 

Tetrapacks 7 – Plätzchenform

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Mein kleines Töchterchen fand mein Salzgebäck diesmal besonders zum Anbeißen, forderte dann aber von mir, doch einmal einen „gaaaaanz großen Hasen“ zu backen. Da ich natürlich die anderen Kids nicht benachteiligen kann, mussten auf jeden Fall drei Hasen her. Und weil ich im „Freihandschnitzen“ eine echte Niete bin, musste eine Form her. Man hätte jetzt natürlich losziehen und eine Monsterhasenform in einem Haushaltswarenladen erjagen können. Dabei hätte man aber auch leer ausgehen können, mangels Form oder gar mangels Laden. Und selbst bei erfolgreicher Jagd wäre die Trophäe dann auf ewig Teil des Hausstandes gewesen. Meine Förmchenkiste quillt auch so schon über.

Die Lösung bot der gute alte Tetrapack. Hase entworfen, aufgezeichnet, ausgeschnitten und schon war eine abwaschbare (!) Hasenform entstanden. Die musste dann nur auf den Teig gelegt werden und schon konnten drei richtig große Hasen fabriziert werden. Die Form kann nun platzsparend aufbewart oder im gelben Sack entsorgt werden.

 

Lauf 59 – Balkanwindröschen

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Ich bin keine Biologin! Allerdings finde ich es schön zu wissen, was vor der eigenen Haustüre so wächst. Wie schon angekündigt mache ich jetzt beim Laufen mehr Bilder und dann versuche ich auch gleich herauszubekommen, was ich da geknipst habe.

Heute hatte ich gleich mal eine harte Nuss zu knacken, denn beim Bestimmungsbuch hatte das Pflänzchen nicht aufgeführt und auch eine Suche von Mr. Google gestaltete sich schwierig. Das Blümlein hatte ich vorher schon zig mal gesehen, aber jetzt weiß ich endlich wie es heißt.

Sollte ein Pflanzenkundler das hier lesen und anderer Meinung sein, bitte ich um Korrektur!

Balkanwindröschen

2016: 507,6 km gelaufen, 10 km geschwommen, 56 kg

 

Lauf 58 – die ersten 500!

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Heute habe ich den 500er voll gemacht. Mein linker Fuß ist immer noch beleidigt, so dass ich zwei Tage Pause gemacht habe und mir für die nächste Zukunft nur kurze Läufe mit wechselndem Schuhwerk vorgenommen habe. Tempo machen fällt dadurch auch erst mal flach. Ich knipse dafür mehr, was zwar dann keine gesteigerte Kondition aber viel gute Laune bedeutet.

Lerchensporn gelb

 

Lerchensporn violett

2016: 500,6 km gelaufen, 10 km geschwommen (immer noch kranke Kinder), 55,55 kg

 

Gläserrücken

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Nein, ich veranstalte keine spiritistische Sitzungen! Aber in Kürze steht ein großes Familienfest an: Die Feier anlässlich der Erstkommunion meines mittleren Kindes. Da wir reichlich Klein- und Kindergartenkinder mit Spiel- und Bewegungsdrang unter die Gäste zählen dürfen, wird die Feierlichkeit bei uns zuhause stattfinden, wo die Freiheiten nicht zu sehr eingeschränkt werden müssen und die Aufsicht auf gewohntes Terrain beschränkt ist. 29 Personen insgesamt sind dabei allerdings schon eine Hausnummer. Da wir versuchen unseren Hausstand nur mit dem Notwendigen und nicht mit Equipment für alle Eventualitäten auszustatten, haben wir gerade so genug Geschirr, Besteck und Gläser, dass es für alle reicht. Damit nicht ständig Gläser gespült werden müssen, ist es von Vorteil, wenn jeder sein Glas wiedererkennt und mehrfach benutzt. Es gibt ja viele Varianten Gläser zu markieren wie beispielsweise kleine Klämmerchen oder mit dem guten alten Edding. Ich habe für dieses Jahr mal die Version „Haushaltsgummi“ gewählt. Bei vier verschiedenen Farben kann man immerhin 16 Gläser (Stochastik für Anfänger) eindeutig markieren – so viele von einer Sorte habe ich gar nicht 😉 – so dass sich jeder nur Form des Glases und Farbe seiner „Ringerle“ (oder die Abwesenheit der selben) merken muss.

 

 

52 Wochen – Teil 4

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Sonne! Sie scheint hier auf einen von den Kindern im Hort hergestellten Dekoartikel. Da tritt der Rest in den Hintergrund. Wie auch das kranke Kind, das unseren Taschentuchverbrauch gerade erheblich steigert. Gerade eine Woche nach einem MDV hat es die Mittlere nun mit einem grippalen Infekt erwischt. Aber sie war heute in der Kirche um wie vereinbart eine Fürbitte zu lesen. Meine lädierten Knie haben den (katholischen) Gottesdienst auch gut überstanden. Aber die Beine hochlegen schadet auch nicht.