Ich gehe für mich von einem Tagesbedarf an Kilokalorien von 1500 aus. Zum Grundumsatz, der etwa bei 1250 kcal liegen dürfte (1,62 m, 51 kg), rechne ich die Bewegung, die so im Alltag stattfindet (Grundumsatz x 1,2) pauschal dazu. Wenn ich Sport treibe (mache ich im Prinzip ja jeden Tag), rechne ich die Hälfte der Kalorien, die dabei verbraucht werden, auf meinen Tagesbedarf an. Sport ist für mich bei der Berechnung aber eigentlich nur Joggen und Schwimmen. Alles andere lasse ich unter den Tisch fallen bzw. rechne ich als Alltagsbewegung. Da ich nun seit zwei Wochen mein Gewicht im Prinzip halte, kommt meine Rechnung wohl ziemlich gut hin. Ich lande so bei 1660 bis 1850 kcal Gesamtbedarf. Das ist knapp gerechnet (minimal ging das Gewicht noch runter), erlaubt aber deshalb auch gelegentliche Ausrutscher, die sich dann nicht auf der Waage zeigen, was ich diese Woche Donnerstag auch mal praktiziert habe. Das Osternest ist nun leer 😉
Sonntag
5,1 km gelaufen, 8 kcal vom Tagesbedarf übrig.
Montag
6,6 km gelaufen, 23 km mit dem Pedelec, Situps, 166 kcal übrig.
Dienstag
6,4 km gelaufen, 11,5 km mit dem Pedelec, Planke, Klimmzüge, Liegestütze, 27 kcal übrig.
Mittwoch
6,4 km gelaufen, 11,5 km mit dem Pedelec, 76 kcal übrig.
Donnerstag
8,4 km gelaufen, Planke, Situps, Liegestütze, Klimmzüge, mit dem Sohn Kirchenblättchen ausgetragen, 511 über Bedarf gegessen.
Freitag
9,6 km gelaufen, 1,5 km geschwommen, 106 kcal übrig.
Samstag
14,3 km gelaufe, Situps, Liegestütze, Klimmzüge, Planke, 11 km mit dem Pedelec,
2017: 790 km gelaufen, 13,5 km geschwommen, 474,5 km mit dem Pedelec, Wunschgewicht seit zwei Wochen erreicht.
So darf es weiter gehen!
Ja, der Erfolg kann sich sehen lassen.