Das T-Shirt rollen und in Tetrapacks stecken funktioniert bei mir bis etwa Größe 116 problemlos. Darüber hinaus passen auch kurzärmlige Shirts meist noch gut, bei den langärmligen wird die Rolle jedoch dann meist zu dick.
Da wir für unsere Kinder keine Schränke sondern nur Regale mit quadratischen Fächern von einem bekannten schwedischen Möbelhaus haben, lagern wir die Kleidung in den dazu passenden Boxen. Um den Stauraum optimal auszunutzen kam ich auf die Idee mit den Tetrapacks, denn so lässt sich in zwei Etagen arbeiten. Die Tetrapacks sind immer zu acht mit Klebeband zusammengefasst, so dass man sie am Stück herausnehmen kann, um an die untere Lage zu kommen.
Doch zurück zu obigem Problem. Für Pullis und größere Shirts wollte ich nun auch eine Tetralösung zum herausnehmen. Und nach ein klein wenig Tüfteln bezüglich der Stabilität war ich heute erfolgreich. Zwei Tetrapacks wurden zu einer Box zusammengefasst und wiederum vier von den Großpacks zu einer Herausnehmeinheit.
Cooles Konzept! Ökologisch (und auch ökonomisch, denn vergleichbare Aufbewahrungsutensilien kosten bei besagtem schwedischen Möbelhaus ja auch nicht wenig), praktisch, anpassungsfähig — schlicht genial!