Das Lustige dran war eigentlich mal wieder, wie es zur Idee kam. Ein klassischer Fall für die Kreativitätsforschung:
Problem: Ein Geschenk wird benötigt, aber die Gastgeber haben alles, was sie brauchen bzw. wir kennen sie nicht gut genug um zu wissen, wo vielleicht noch eine Lücke wäre.
Materialsichtung: Besuch im Weltladen, spontaner Kauf von Kerzen, Gewürzmischung und Schokoriegeln mit dem Plan sie einfach so ins Körbchen zu stecken. Immer noch unzufrieden mangels persönlicher Note.
Inkubation: Weg zurück zum Auto. Ziellose Gedanken: Tochter des Paares war meine Schülerin, mit der Jahrgangsstufe habe ich, damals neu an der Schule, angefangen Instrumente zu bauen und afrikanische Musik unterrichtet. Die Kerzen sind aus Afrika, die Riegel sehen aus wie Stäbe…
Und – voilà – afrikanisches Instrument = Balafon = Xylophon.
Die Gewürzmischung passte also nicht mehr – die kriegt jetzt jemand anderes 😉
Oh ist das süß…tolle Idee 🙂
Das Lustige dran war eigentlich mal wieder, wie es zur Idee kam. Ein klassischer Fall für die Kreativitätsforschung:
Problem: Ein Geschenk wird benötigt, aber die Gastgeber haben alles, was sie brauchen bzw. wir kennen sie nicht gut genug um zu wissen, wo vielleicht noch eine Lücke wäre.
Materialsichtung: Besuch im Weltladen, spontaner Kauf von Kerzen, Gewürzmischung und Schokoriegeln mit dem Plan sie einfach so ins Körbchen zu stecken. Immer noch unzufrieden mangels persönlicher Note.
Inkubation: Weg zurück zum Auto. Ziellose Gedanken: Tochter des Paares war meine Schülerin, mit der Jahrgangsstufe habe ich, damals neu an der Schule, angefangen Instrumente zu bauen und afrikanische Musik unterrichtet. Die Kerzen sind aus Afrika, die Riegel sehen aus wie Stäbe…
Und – voilà – afrikanisches Instrument = Balafon = Xylophon.
Die Gewürzmischung passte also nicht mehr – die kriegt jetzt jemand anderes 😉
Schlecht für die Gewürzmischung – gut für die Beschenkten 🙂
Das ist eine tolle Idee!
Liebe Gruesse Monika